Hallo, mein Name ist Daniel Bernhardt

Mein Weg zur Fotografie fing schon recht früh an. Zuerst durfte ich mal ein paar Fotos mit dem Apparat von meinem Vater machen, später, so mit ca. sechs Jahren, bekam ich dann ein schon etwas älteres Modell von meinem Uropa geschenkt. Was für ein Modell das war, weiß ich gar nicht mehr. Aber irgendwo auf dem Dachboden muss sie noch vergraben sein. Vielleicht fällt sie mir mal wieder in die Hände. Nach diesem Fotoapparat hatte ich noch viele andere. Unter anderem eine Rollei und eine Spiegelreflexkamera von Cosima. Was damals aber den Finger am Auslöser immer etwas zögern ließ, war die Tatsache, dass jedes Drücken Geld kostete, und dass man immer erst warten musste, bis die Fotos vom Entwickeln kamen um zu sehen, ob sie was geworden sind.
Richtig interessant wurde das Fotografieren, nachdem ich mir die erste Digitalkamera gekauft hatte; eine Casio QV-R40. Endlich musste ich keine Rücksicht mehr darauf nehmen, wie viele Fotos ich schon gemacht hatte. Einfach draufhalten und los und alles was nichts geworden ist, wieder löschen. Gut, das mit dem Löschen hat nicht ganz so gut funktioniert … aber mittlerweile bewegen sich Festplattenkapazitäten auch nicht mehr bei Gigabyte sondern bei Terabyte.
Bei der Motivauswahl habe ich keine bestimmten Vorlieben. Ich finde, ein Fotoapparat ist sowas wie eine kleine Zeitmaschine. Man hat die Möglichkeit gerade diese Sekunde für die Ewigkeit zu bewahren.
Jeder Blick auf ein Foto ist der Blick auf einen eingefangenen Moment.
Die Kameras mit denen ich derzeit die Zeit einfange, sind eine Casio Exilim und eine Nikon D40x.
Eine kleine Auswahl meiner Fotos ist in der Galerie zu sehen …

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