Hallo, mein Name ist Marion Schulz

Das Fotografieren wurde mir schon in die Wiege gelegt, denn mein Vater fotografierte viel, ob im Urlaub (da hauptsächlich) oder aber auf Familienzusammenkünften und Feiern.
Da war es nur eine Frage der Zeit, dass auch ich anfing zu fotografieren.

Als Teenager bekam ich von meinen Eltern einen billigen Fotoapparat, bei dem man den Film noch anhand eines Rädchens manuell weiter transportieren musste.
„Abgeschossen“ habe ich in der Hauptsache meine Freunde, die das erdulden mussten, und meine Klassenkameraden, die ich auf Ausflügen und Klassenfahrten ablichtete.
Einige Jahre älter – und auch mittlerweile verheiratet – kauften mein Mann und ich uns erst eine billige automatische Kleinbildkamera und später dann eine Spiegelreflex von Yashica, die FR-1.
Hierfür haben wir uns im Laufe der Zeit viel Zubehör gekauft, wie z.B. Filter, verschiedene Objektive, Stativ, und vieles andere mehr. Der einzige Streitpunkt war immer: Wer trägt das ganze Equipment?
Mit ihr haben wir dann auch an einem Fotokurs an der VHS teil genommen, wo wir außer Fotoausflügen auch schwarz-weiß-Bilder entwickelt haben.

Als unsere Tochter zur Welt kam, wollte ich natürlich die Entwicklung von ihr dokumentieren und so schenkte mir mein Mann eine Olympus Kleinbildkamera, mit der ich dann in der Hauptsache Baby- und Kinderbilder schoss.
Anfang 2002 kauften wir uns dann die erste Digitalkamera – eine kleine handliche Kyocera Finecam S3. Hier waren die Nachteile sehr schnell ausgemacht: ein sich schnell verbrauchender Akku, ein lichtschwaches Objektiv und ein zu kleines Display (der geringen Gesamtgröße geschuldet).
Im Betrieb kam ich dann das erste Mal mit einer Canon Powershot S1 IS in Berührung – und war sofort von der sehr guten Handhabung begeistert!
Diese Kamera lieh ich mir dann irgendwann mal über das Wochenende aus, um meinem Mann die Möglichkeit zu geben, sich von dieser wirklich guten Kamera selbst zu überzeugen – und es hat geklappt! Wir kauften uns dann wenig später die Canon Powershot S5 IS, mit der wird beide immer noch sehr gerne fotografieren!
Dies liegt nicht alleine daran, dass sich der Umfang des Zubehörs um einiges erweitert hat. Für diese automatische Kamera gibt es viel Zubehör, wie z.B. Filter, Weitwinkel- und Telekonverter, Sonnenschutzmuffe und ein Fischauge.
Mit dieser Kamera habe ich auch an verschiedenen Fotokursen über die VHS teil genommen, um mir einige Tipps zum Umgang mit der Digitalkamera zu holen und um die Ergbnisse meines Hobbies weiter zu verbessern.

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